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Lieben, leben, leiden…

In meinem Leben habe ich viel ertragen & so manche Worte in der Tiefe spürbar erfahren. Wenn dir dein Kind weggenommen wird, ist das ein Schmerz der dich verstehen lässt warum so mancher sich das Leben nimmt. Es ist nicht zu vergleichen & doch habe ich Frieden gefunden mit meinen Kindern, die nicht lebend zur Welt kamen. Unterschiedliche Vorstellungen vom Tod haben mir die Hoffnung gegeben, daß sie nicht leiden. 


Ganz anders ist es bei den Kindern die ich lebendig auf die Welt bringen durfte. So viele Jahre haben wir eine intensive Zeit zusammen verbracht. Ich habe stets versucht das Richtige für sie zu tun & darum gekämpft das sie sich entfalten können. Vor so vielen Dingen konnte ich sie nicht beschützen, das Schicksal schien unaufhaltsam. 


Unsere Verbindung ist stark & unendlich tief, dafür bin ich sehr dankbar. Nichts & niemand konnte die Beziehung die wir in all den Jahren aufgebaut haben zerstören. Selbst als wir uns über ein Jahr nicht sehen konnten waren wir beim ersten Wiedersehen vertraut wie eh & je. 


Doch ich bin durch die Hölle gegangen, so viele Jahre. Es war unglaublich schmerzhaft ohnmächtig zu sehen zu müssen, wie die Babys die du monatelang in dir getragen hast dir plötzlich entrissen werden & das immer wieder auf unbestimmte Zeit. Die weinende Stimme am anderen Ende des Telefons, das Leid von dem sie dir erzählen & du kannst sie nicht mal in den Arm nehmen. Ich wünsche diese Qualen niemanden. Es ist wirklich so schlimm, daß ich zumindest dachte das ich es nicht durchhalte. Doch aufgeben kam für mich nicht in Frage! Niemals werde ich sie aufgeben & darum werde ich auch mich nie aufgeben. 


Ich bin der Hafen zu dem sie kommen können, egal was passiert, egal was sie tun oder nicht tun. Ganz egal welche Entscheidungen sie treffen, meine Liebe ist bedingungslos & unendlich. Wie gerne hätte ich ihnen so vieles erspart, ständig das Gefühl zwischen den Stühlen zu stehen. Immer wieder zu viel Verantwortung, ständig der Kampf um Anmerkung & Liebe die doch selbstverständlich sein sollte. Zu viele kaputte Menschen, die sich selbst nicht mehr spüren, die nicht fähig sind sich zu reflektieren. Machtlos muss ich zusehen, wie diese Menschen verantwortungslos ihr Innenleben auf meine Kinder projizieren. Keiner der uns helfen konnte, keiner der sie davon befreien konnte & mir waren immer wieder die Hände gebunden. 


Es ist verrückt, aber diejenigen die eigentlich dafür da sein sollen Kindern zu helfen haben alles heruntergespielt. Hätte ich ihnen geholfen so wären die Konsequenzen am Ende noch schlimmer gewesen für uns. Die Täter werden von den Systemen geschützt & eine Mutter die ihren Kindern helfen will wird zum Täter gemacht. Ver-rückte Zeiten, ver-rückte Welt 🙆🏻‍♀️ 


Obwohl mir Gefühl mein Herz mehrfach gebrochen & herausgerissen wurde habe ich mich immer wieder aufgerappelt. Immer wieder habe ich mich diesen Utopien gestellt & hatte paar mal das Gefühl dabei total verrückt zu werden. Was ich mit meinen Kindern erlebt habe kann ich oft selbst immer noch nicht ganz glauben. Doch wenn du es mit Menschen zu tun hast, die ihre Erlebnisse nicht verarbeitet haben & ihr Verstand daran scheinbar jeden Realitätssinn verloren haben, dann kannst du nur stark bleiben & dir stets bewusst machen das du keine konstruktive Gespräche mit diesen Menschen führen kannst. Du wird niemals auf Verständnis bei ihnen stoßen, wenn sie alles vor sich selbst verbergen & nichts zu sich nehmen können. Es gibt Menschen die sind resistent was Selbsterkenntnis betrifft, du kannst sie nicht erreichen. Sie leben in ihrer eignen Welt in der immer alle anderen schuld sind. Sicherlich gibt es hier noch mehr als schwarz & weiß. Diese Schilderung ist vermutlich der Extremfall, doch habe ich das nicht mit wenigen Menschen in meinem Leben erlebt. 


Ich halte viel aus, daher war der Weg zwar beschwerlich, aber was einen nicht umbringt macht einen noch stärker. Das habe ich immer wieder am eignen Leib erfahren. Doch werden deine Kinder mit hineingezogen ist das eine ganz andere Sache. Zu sehen wie sie für persönliche Zwecke missbraucht werden & zu begreifen das derjenige das wahrscheinlich nie bewusst wahrnehmen wird ist schrecklich. Über so viele Jahre mussten wir da nun zusammen durch & ich habe immer wieder gebetet das es endlich ein Ende hat. 


Die tiefe Verzweiflung, die Ohnmacht, so viel Wut, Trauer & Schmerz. Ich glaube nicht das es jemand annähernd nachempfinden kann der das nicht ähnlich erlebt hat. Ich konnte Mitgefühl haben, wenn jemand so eine schreckliche Geschichte erzählte, aber es seitdem ich selbst durch diese Hölle musste kann ich wirklich begreifen was diese Menschen durchmachten mussten. Es gibt so viele Regeln & Gesetze die uns schützen sollen & doch musste ich einsehen, daß niemand meine Kinder davor beschützen kann. Gerade wenn es um psychische Gewalt geht scheinen die Systeme völlig zu versagen. Vielleicht haben die meisten selbst noch zu viel Gewalt erfahren, vielleicht sind die Menschen die einem helfen sollten selbst überfordert & klammern sich in ihrer Not an die Gesetze & Regeln die geschrieben wurden. 


Ich hoffe eines Tages ist es selbstverständlich, daß alle Menschen egal wie alt respektvoll behandelt werden. Ich wünsche mir, daß die Rechte der Kinder nicht nur auf dem Papier stehen, sondern sie auch echte Hilfe bekommen wenn gerade diejenigen die sie schützen sollten die Täter sind & damit eine unglaubliche Macht über ihre Kinder haben. Schließlich lieben Kinder ihre Bezugspersonen & suchen bei ihnen Zuwendung. Dieses natürliche Bedürfnis für seine Zwecke zu missbrauchen sollte nicht übersehen werden! Als Kind von so einem Menschen abhängig zu sein ist eine degenerierende Belastung, die nicht unterschätzt werden sollte. 


Wenn Erwachsene keine Verantwortung über ihre Gefühle sowie ihr handeln übernehmen ist das eine gefährliche Umgebung für heranwachsende Kinder, die sich an ihrem Umfeld orientieren & die sämtliche Emotionen dieser Menschen unweigerlich abbekommen. Tiere & Kinder sind immer wieder Opfer solcher Menschen, die ihre Macht über ihre Schützlinge ausnutzen. Gewalt wächst oft wie Schimmel hinter den Mauern & wenn wir riechen das es stinkt, sollten wir ganz genau hinsehen! 


Ich wünschte mein Fall wäre eine Ausnahme, aber leider haben ich viele Eltern kennengelernt denen es nach einer Trennung sehr ähnlich erging. Manche haben den Kontakt zu ihren Kindern bewusst aufgegeben um ihr Leid zu verringern. Vielleicht kann man das nur nachvollziehen wenn man eine ähnliche Situation erlebt hat. Davor wäre es für mich eine Ausrede gewesen seine Kinder im Stich zu lassen & aufzugeben. Nun erlebe ich selbst wie es für die Kinder ist, wenn auch nur ein Elternteil sie immer wieder dazu zwingt sich zwischen den Eltern zu entscheiden. Kein Kind sollte zwischen Menschen die es liebt wählen müssen. Alle sollten bedingungslos für das Kind da sein, gerade nach einer Trennung. Ich kann nun versteh, warum es für manche das kleinere Übel ist. 


Nicht alle haben so viel Glück wie ich, eine so starke Bindung zu ihren Kindern zu haben. Bei einigen hat es das andere Elternteil geschafft so viel Groll & Zwiespalt zu säen, daß die Kinder mit dem anderen nichts mehr zu tun haben wollen. Auch bei meinen Kindern war das mal der Fall. Doch ich blieb geduldig & verständnisvoll. Ich stand stets mit offenen Armen & Herzen da, hörte ihnen zu & beantwortet so ehrlich & kindgerecht wie ich nur konnte. Ich gab Fehler zu & beteuerte immer wieder meine bedingungslose Liebe. Zu den Worten lies ich auch entsprechende Taten folgen. Niemals zwang ich meine Kinder mit mir Zeit zu verbringen, nie setzte ich sie deshalb unter Druck oder versuchte sie zu locken, zu manipulieren oder zu erpressen. Immer lies ich sie frei in ihren Entscheidungen, ganz gleich ob ich wusste, daß sie andersherum massivst emotional unter Druck gesetzt wurden. Ich sprach nicht mal das an, es hätte sie nur mehr belastet. Lieber wollte ich als gutes Beispiel voran gehen & ihnen zeigen was bedingungslose Liebe bedeutet. Ich zeige ihnen wie man selbstverantwortlich lebt & egal wie schmerzhaft es für mich war, nie war ich sauer auf sie. Immer habe ich sie geliebt & meine Last selbst getragen. Stets hatte ich Verständnis für ihr handeln & ihre Worte. Das war & ist nicht immer einfach, natürlich habe ich auch viel geweint & manchmal haben sie das auch gesehen. Traurig zu sein gehört zum Leben dazu, wichtig ist für mich zu zeigen wie man damit selbstverantwortlich umgeht statt von anderen zu erwarten, daß sie sich so verhalten das es nicht weh tut. Natürlich rede ich nicht von Rücksicht, es ist wichtig für mich auch auf andere Rücksicht zu nehmen. Aber wenn deine Kinder sich warum auch immer entscheiden gerade keine Zeit mit dir verbringen zu wollen, dann mach ihnen verspannt nochmal kein schlechtes Gewissen deswegen! Klar kann man zugeben das man traurig ist & sagen wenn man wen vermisst. Aber ich habe ihnen auch immer gesagt, daß ich dennoch liebe, ihnen deshalb nie böse bin & es mir auch gut geht wenn sie nicht bei mir sind. Ich sagte ihnen, daß ich sie sehr gerne bei mir habe & genauso gut verstehe, daß andere sie auch gerne bei sich haben möchten. Auch habe ich mein Verständnis ausgedrückt, daß sie mit anderen Menschen Zeit verbringen möchten. Niemals habe ich sie gezwungen zwischen mir & anderen zu wählen. Sie wissen das sie immer willkommen sind & jederzeit freiwillig zu mir kommen können, ganz ohne Druck, ohne Mitleid zu erzeugen, sie zu bestrafen wenn sie sich anders entscheiden, ganz frei! 


Vielleicht ist das einer der Gründe warum unsere Beziehung so stark ist. Sie wissen das sie hier bedingungslos geliebt werden ohne etwas tun oder sein zu müssen. Ihnen ist klar, daß ich sie frei lasse & nicht unangenehm reagiere wenn sie Zeit mit Menschen verbringen, mit denen ich keine mehr verbringen möchte. Ich bin ein sicherer & neutraler Hafen an dem sie sich uneingeschränkt geliebt & geborgen fühlen können. Hier gibt es keine Verurteilung für sie & auch nicht für andere Menschen die ihnen wichtig sind, ganz egal was diese Menschen auch tun. Es bleibt nicht aus im Verständnis sich auch über das auszudrücken, was jemand tut was nicht in Ordnung ist. Lange Zeit dachte ich, daß ich dazu kein Wort verlieren dürfte. Das hat dazu geführt, daß sie irgendwann dachten das dieses Verhalten in Ordnung sei. Wenn du wütend wirst, dann ist es vielleicht gerade kein guter Zeitpunkt darüber emotional mit deinen Kindern zu sprechen, aber meine Kinder hatten stets Verständnis, wenn ich sagte lass uns später darüber reden ich muss das erstmal verdauen. So zu tun als wäre nichts erweckt den Eindruck das alles ok ist & durch dieses m Schweigen & wegschauen wegen die Täter geschützt. 


Es war nicht immer leicht für mich meine Gefühle dazu zu verdauen um dann verständnisvoll zu hören zu können & ohne den anderen schlecht zu machen ihnen zu sagen das es nicht in Ordnung ist wenn jemand sie schlecht behandelt. Nicht die Worte waren die Herausforderung für mich, sondern meine Gefühle wie die Wut, die andere ja im Gespräch spüren können oder gar im Tonfall bemerkten egal welch nette Worte man gerade wählt. Aber es ist nicht unmöglich, ich habe es immer wieder geschafft & u.a. deshalb vertrauen sich meine Kinder mir auch an sowie ihrem Herzensvater. Sie brauchen nicht noch mehr Menschen um sich herum die dazu schweigen oder es gar herunterspielen. 


Wenn es irgendwie möglich ist, dann versucht als Eltern wieder eine Basis nach eurer Trennung zu finden. Nicht um jeden Preis! Beide müssen das wollen & dafür bereit sein. Wie jede Beziehung im Miteinander bedeutet es Arbeit für beide & wenn einer nicht mitmacht kann der andere sich noch so sehr bemühen & wird scheitern. Manchmal muss man sich auch aus Selbstliebe abgrenzen. Rede dir bloß nicht ein, daß du alles für deine Kinder ertragen musst. Damit lebst du ihnen nur vor, daß es in Ordnung ist dich schlecht behandeln zu lassen & so werden sie sich höchstwahrscheinlich auch schlecht behandeln lassen ohne zu hinterfragen. Sei lieber ein gutes Vorbild & zeig deinen Kindern das du es dir wert bist respektvoll behandelt zu werden. Lass dich nicht auf das Niveau des anderen hinunter, egal wie schwer es manschen fällt. Wie auch bei meinen Kindern grenze ich mich lieber liebevoll ab statt sie vor Zorn anzubrüllen, ich zeige ihnen einen gesunden Umgang ohne unnötige Gewalt ob psychisch &/oder körperlich. Ich zeige ihnen Optionen wie man mit seinen Gefühlen konstruktiv umgehen kann ohne sie wie Bomben auf Mitmenschen zu werfen. Ich verurteile sie aber auch nicht, wenn es ihnen nicht immer gelingt. Auch mich verurteile ich nicht mehr, aber ich entschuldige mich bei der betroffenen Person. Wichtig ist die Verantwortung zu übernehmen, wenn das mal nicht sofort gelingt & du überreagierst, dann sei so ehrlich & gib das zu damit deine Kinder wissen das es nicht in Ordnung von dir war. Es braucht keine Schuldbekenntnis, sondern nur deine Einsicht. So wie ich Verständnis für meine Kinder zeige, wenn sie über die Strenge schlagen, so haben sie dann auch Verständnis wenn es mir mal ähnlich ergeht. 


Das spiegelt sich auch in ihrem Verhalten mit anderen Menschen wieder. Als meine Kinder noch bei mir lebten gingen sie Liebevoll & verständnisvoll miteinander um. Als sie einige Monate nicht mehr bei mir lebten sah ich erschrocken ihre entwich, wie sie sich gegenseitig erpressen, verurteilen & regelrecht mobben. So wie man das in Filmen von tyrannischen Jungen in der Schule sieht, die daheim z.B. vom Vater drangsaliert werden & dann ebenfalls schwächere tyrannisieren. Das erinnert mich ein bisschen an den Film „Tree of life“. In dem Fall will der Vater eigentlich starke Männer aus seinen Söhnen machen & einer der Kinder reflektiert in seinen Gedanken, daß er das was er selbst nicht mag mit anderen wie seinem jüngeren Bruder tut. Auch von meinen Kindern kenne ich diese Verwunderung, daß sie selbst nicht begreifen warum sie gemein zu jemanden sind den sie lieben. Scheinbar sind sie in dem Alter noch nicht bereit die Zusammenhänge zu begreifen, die für mich so offensichtlich sind. Desto wichtiger ist es für mich, daß sie hauptsächlich in einem Umfeld aufwachsen von dem sie gesunde Verhaltensweisen lernen können, sodaß ein temporärer Umgang in einer anderen Umgebung nicht solche Ausmaße auf ihre persönliche Entwicklung nimmt. Die beiden hatten immer zusammengehalten, erst mit dem Auszug bei mir schienen sie sich immer mehr zu grollen & mittlerweile können sie auch erklären warum das so ist. Sie sind traurig darüber & wollen es nicht, gleichzeitig fühlen sie sich ihren Emotionen hoffnungslos ausgesetzt. Vielleicht weil ihnen ein kontinuierliches Vorbild fehlt, bei dem sie sehen können wie sie stattdessen reagieren können. Schon nach kurzer Zeit bei uns legt sich das fiese Verhalten & schon nach 2-3 Tagen sind sie wieder Verbündet wie es unter Geschwistern sein sollte. 


Die Auswirkungen sind also für mich deutlich weitreichend & vielfältig. Es sind keine kurzfristigen Symptome, sondern langfristige Beeinträchtigungen für ihre Entwicklung & damit auch ihrem Leben. Das hinnehmen zu müssen ist eine harte Prüfung. Es ist nicht schön zu sehen, wenn deine geliebten Kinder sich gegenseitig so feindselig verhalten & du auch die Ursache kennst & am Ende doch nichts tun kannst um sie davor zu bewahren. Mein Glaube hat mir sehr geholfen so wie auch mein Mann der zumindest ähnliches erlebt hat, auch wenn es im Detail dann doch ganz anders ist. Es tut gut mit jemanden darüber reden zu können der dein Handeln nicht verurteilt sondern sogar versteht. Auch so ist es schon schwer genug so manche Entscheidung zum Besten meiner Kinder zu treffen. Dafür verurteilt zu werden, sich rechtfertigen zu sollen ist nur eine weitere unnötige Belastung in einer doch schon ohnehin so kräftezehrende Situation. Das Sprichwort, daß du erstmal meine Schuhe tragen musst & meinen Weg gehen sollst bevor du dir ein Urteil bildest kann ich inzwischen sehr gut verstehen. Früher war ich auch viel zu schnell voreingenommen, so unerfahren. 


So habe ich aus all der Ungerechtigkeit die mir widerfahren ist viel Verständnis für andere gewonnen. Ich kann so manche Reaktion nachempfinden & kann dennoch stolz sagen, ich habe es geschafft die Verantwortung für mich, mein Leben & mein Handeln zu übernehmen. Besonders stolz bin ich, daß ich verantwortungsvoll & konstruktiv mit meinen Gefühlen gelernt habe umzugehen. Das war für mich das schwierigste, wenn die Wut kam die sich aus der Ohnmacht befreien wollte & dann zerstörerische Impulse setzte. Nun ermächtige ich mich in dem ich dem anderen meine Macht mehr über mich & meine Gefühle gebe. So weh es auch manchmal tut, bleibe ich ruhig & handele weise & konstruktiv. 


Wenn du gerade ähnliche Erfahrungen macht wünsche ich dir ganz viel Kraft um in deiner Mitte zu bleiben & dich nicht aus der Balance bringen zu lassen. 


Herzliche Grüße Vanessa Ahlers